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Atlanto-axiale Subluxation
Die Atlanto-axiale Subluxation bezeichnet eine unvollständige Ausrenkung (Subluxation) des unteren Kopfgelenks (Articulatio atlantoaxilaris). Durch einen instabilen Aufbau des Gelenks kann es zu Schädigungen des Rückenmarks der Halswirbelsäule kommen. Somit ist es von großer Bedeutung, dass die Erkrankung so bald al möglich diagnostiziert wird. Ist sie angeboren ist meist der Denx axis missgebildet. Richtungsweisend sind starke Halsschmerzen und motorische/sensorische Störungen an den Armen, die vor allem beim Beugen des Kopfes nach vorne auftreten. Je später die Behandlung begonnen wird, desto höher ist das Risiko für Folgeerkrankungen und Komplikationen. Im äußersten Notfall kann es zu einer Querschnittlähmung kommen (Tetraplegie). Die Erkrankung kann akut auftreten, sich aber auch schleichend immer weiter verschlechtern. Bei einer Schädigung des Rückenmarks hilft nur noch eine Operation.
| Definition | Bei der Atlanto-axiale Subluxation handelt es sich um eine leichte Verrenkung des Gelenks zwischen dem ersten und dem zweiten Halswirbel |
| Ursachen |
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| Symptome | Sind abhängig von der Schädigung des Rückenmarks:
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| Diagnose | Anamnese: Symptome, Familienanamnese, Unfall, Vorerkrankungen Apparative Diagnostik: Röntgen, MRT |
| Komplikationen |
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| Therapie |
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| Bilder |
ff
