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Atrophie
Gewebeschwund ist die deutsche Bezeichnung für die Atrophie. Unter einer Atrophie versteht man die Schrumpfung von Haut und Hautanhangsgebilden durch Volumen- und/oder Größenabnahme der Zellen oder Abnahme der Zellzahl. Die Lederhaut und die Epidermis werden dünner, die Hautanhangsgebilde bilden sich zurück. Gewebeschwund kommt aber auch an den Organen vor. Es kommt zu einem Missverhältnis des Gleichgewichts zwischen auf- und abbauenden Stoffwechselprozessen. Die Ursachen hierfür sind sehr vielfältig. Sie reichen von einer Fehlernährung bis hin zu ernsthaften Erkrankungen. Behandelt werden muss zuerst und vor allem die die Atrophie auslösende Grundursache. Dies kann sehr langwierig sein und der Therapieerfolg muss immer wieder überprüft werden.
Definition | Bei einer Atrophie handelt es sich um eine Reduktion des Hautgewebes mit seinem Inhalt |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Pathogenese | Lederhaut und Epidermis werden dünner, Hautanhangsgebilde bilden sich zurück |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen Körperliche Untersuchung: Haut |
Therapie |
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ff