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Augenherpes
Herpes corneae, Herpes simplex-Keratitis sind weitere Bezeichnungen für den Augenherpes. Als Augenherpes versteht man eine Infektionskrankheit bedingt durch den Herpes-Virus, bei der vor allem die Augen davon betroffen sind. Besonders befallen werden davon die Horn- und Bindehaut des Auges und die Augenlider. Die Erkrankung ist hoch ansteckend und wird meist mittels Kontakt- oder Tröpfcheninfektion übertragen. Einmal im Körper bleiben die Viren ein Leben lang dort, bei geschwächtem Immunstem bricht die Erkrankung dann immer wieder aus. Die Erstinfektion geschieht meist im Kindesalter. Es kommt zu geröteten und tränenden Augen, die anschwellen und sehr lichtempfindlich sind. Die Behandlung geschieht mittels Virostatika.
Definition | Beim Augenherpes handelt es sich um eine infektiöse Erkrankung des Auges mittels Herpes-Viren |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Erreger |
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Ausbreitung |
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Ansteckung |
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Inkubationszeit |
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Auslöser |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome Körperliche Untersuchung: Inspektion der Augen und Augenumgebung Labor: Erregernachweis (Bläschen, Speichel, Liquor, Blut) Apparative Diagnostik: Augeninnendruck, Spaltlampenmikroskop |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Immunität/Prophylaxe |
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Therapie |
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Meldepflicht |
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Kurzbeschreibung |
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Bilder |
ff