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Autoinflammatorisches Syndrom
Autoinflammatorische Krankheit ist eine weitere Bezeichnung für das autoinflammatorische Syndrom. Durch die Bezeichnung autoinflammatorisches Syndrom werden verschiedene unterschiedliche vererbte Krankheiten zusammengefasst, die mit Fieberschüben einhergehen. Die Ursachen sind meist nicht bekannt. Es kommt aber zu einer Dysregulation (Überschießen) der unspezifischen Immunantwort. Die Entzündung richtet sich somit gegen das körpereigene Gewebe. Die Erkrankungen lassen sich nur schwer zu diagnostizieren, da sie selten und sehr unterschiedlich sind.
Leitmerkmale: Fieber ohne erkennbare Ursache
Definition | Beim autoinflammatorischen Syndrom handelt es sich um eine Gruppe von verschiedenen Krankheitsbildern, denen gemein wiederkehrende Fieberschübe und Entzündungszeichen sind |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Erkrankungen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Haut, Temperatur Labor: Akute-Phase-Proteine erhöht, CRP erhöht, Serumamyloid A erhöht, Erythrozytensedimentationsrate erhöht, Gentest Apparative Diagnostik: CT, MRT |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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