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Autosomal dominante Optikusatrophie
Als autosomal dominante Optikusatrophie bezeichnet man eine Gruppe von sehr seltenen Erkrankungen deren Hauptmerkmal eine Optikusatrophie ist. Es handelt sich dabei um eine vererbbare Neuropathie des Sehnervs. Es degenerieren die Ganglienzellen der Netzhaut. Dadurch kommt es zu einem Visusverlust, der unterschiedlich stark auftritt und schon im Kindesalter sich bemerkbar macht.
Leitmerkmale: Sehverluste im Kindes-/Jugendalter
Definition | Bei der autosomal dominanten Optikusatrophie handelt es sich um eine Erkrankung der Ganglienzellen der Retina |
Einteilung/Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Augen Labor: Genanalyse Apparative Diagnostik: Augenspiegelung (Verblassung der Papille) |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff