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Basiläre Impression
Konvexobasie, basiläre Invagination sind weitere Bezeichnungen für die basiläre Impression. Unter einer Basilären Impression versteht man eine Verengung des Rückenmarks beim Übergang zwischen dem Schädel und der Halswirbelsäule. Betroffen ist vor allem das Foramen magnum. Die Erkrankung kann angeboren aber auch erworben worden sein. Die ersten Anzeichen sind Schmerzen im Nackenbereich und Kopfschmerzen. Schreitet die Krankheit weiter voran so verstärken sich die Symptome und werden vielfältiger, da dann Nerven im Gehirn und auch im Hirnstamm zusammengedrückt werden und nicht mehr richtig funktionieren.
Leitmerkmale: Kopfschmerzen, die über den Nacken bis zur Stirn ausstrahlen/ Schwindel, Schweißausbrüche bei Kopfbewegungen
Definition | Bei einer basilären Impression handelt es sich um eine Veränderung im Bereich der oberen Halswirbel und des Foramen magnum |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Pathogenese | Durch verschiedene Ursachen kommt es bei der basilären Impression zu einem Zusammendrücken von Hirnnerven und des Hirnstamms, da der Boden der hinteren Schädelgrube um das Foramen magnum eingestülpt ist |
Ursachen |
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Symptome | Lange Zeit ohne Krankheitszeichen
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Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen Körperliche Untersuchung: Lhermitte-Zeichen, kurzer Hals Apparative Diagnostik: Röntgen, CT, MRT |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff