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Bean-Syndrom
Blaues-Gummibärchen-Naevus-Syndrom, Blue-rubber-bleb-naevus-Syndrom, viszerokutane Hämangiomatose sind weitere Bezeichnungen für das Bean-Syndrom. Als Bean-Syndrom bezeichnet man eine Erkrankung mit Gefäßmissbildungen (Angiomen) in der Haut und in den Organen. Diese vielen Tumore sind gutartig. Die Erkrankung tritt meistens in der frühen Kindheit auf und ist gekennzeichnet durch zahlreiche tiefblaue Knoten. Auch die inneren Organe können davon betroffen sein, am meisten betrifft es dabei den Dünndarm. Eine spontane Heilung gibt es nicht, wie auch keine maligne Entartung.
Leitmerkmale: viele blaue, gummiartige Knoten in der Haut
Definition | Bei einer Bean-Syndrom handelt es sich um vererbte Erkrankung, die vor allem die Gefäße in der Haut und in den Organen betrifft |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen Körperliche Untersuchung: Haut, Schleimhäute Labor: Blutbild (Anämie), Gerinnung Apparative Diagnostik: Gastroskopie, Koloskopie, Guajak-Test |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff