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Beckenbodenschwäche
Beckenbodeninsuffizienz ist eine weitere Bezeichnung für die Beckenbodenschwäche. Unter einer Beckenbodenschwäche versteht man eine unzureichende Stabilität der Beckenbodenmuskulatur und ihrer Bänder, vor allem Frauen sind davon betroffen. Die inneren Organe des Bauchraums können somit nicht mehr in ihrer gewohnten Position gehalten werden und sinken nach unten. Die Gefahr besteht, dass Urin und Stuhl nicht mehr gehalten werden können. Auch die Gebärmutter kann sich senken, sogar über die Scheide hinaus.
Leitmerkmale: Schmerzen im Unterleib, Urin-/Kotinkontinenz, Organsenkungen
Definition | Als Beckenbodenschwäche beschreibt man eine unzureichende Stabilität der Beckenbodens mit seiner Muskulatur und Bändern |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung |
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Pathogenese | Durch verschiedene Ursachen kommt es zu einer Instabilität der Beckenbodenmuskulatur und ihrer Bänder. Die inneren Organe können nicht mehr im Bauchraum gehalten werden und sinken nach unten |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose |
Anamnese: Klinik |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff