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Beckenvenenstauungssyndrom
Beckenvenensyndrom, plevines Stauungssyndrom, Beckenvarizen sind weitere Synonyme für das Beckenvenenstauungssyndrom. Beim Beckenvenenstauungssyndrom handelt es sich um eine Form der chronisch-venösen Insuffizienz. Es kommt hierbei zu krampfaderartig erweiterten Venen am Becken bedingt durch eine Insuffizienz der Vena ovarica oder der Vena iliaca interna. In deisen Venen sammelt sich das Blut und fließt nicht mehr vollständig ab. Die daraus entstehenden Schmerzen werden durch die Freisetzung von schmerzauslösenden Substanzen bedingt durch die Dilatation der Venen ausgelöst.
Leitmerkmale: langandauernde dumpfe Schmerzen im Unterleib
Definition | Als Beckenvenenstauungssyndrom bezeichnet man eine Ansammlung von Blut in den Beckenvenen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Unterbauch (Schmerzen) Apparative Diagnostik: Sonografie, CT, MRT, Phlebografie |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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