Zurück zur alphabetischen Auswahl
Begleitschielen (Strabismus concomitans)
Beim Begleitschielen folgt das schielende Auge den Bewegungen des anderen Auges. Vorkommen mit einem Altersgipfel in den ersten 4 Lebensjahren. Der Schielwinkel bleibt dabei in allen Blickrichtungen immer gleich groß, die Sehachsen beider Augen sind nicht auf dasselbe Objekt gerichtet. Die Beweglichkeit des schielenden Auges sind dabei nicht eingeschränkt, es kann also den Blickrichtungen des nicht schielenden Auges folgen. Ohne Behandlung führt die Erkrankung zur Schwachsichtigkeit des betroffenen Auges. Von Gehirn wird das Sehen des betroffenen Auges unterdrückt, so dass meist keine Doppelbilder auftreten.
Leitmerkmale: Sehschwäche, Schwäche im räumlichen Sehen
Definition | Tritt Gleitschielen auf, so ist der Winkel des Schielens in allen Blickrichtungen gleich groß |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
|
Vorkommen (vor allem bei) |
|
Einteilungen |
|
Ursachen |
|
Risikofaktoren |
|
Symptome |
|
Komplikationen |
|
Therapie | So früh wie möglich mit der Behandlung beginnen
|
ff