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Behr-Syndrom
Als Behr-Syndrom bezeichnet man eine seltene vererbte Erkrankung, die mit Schädigung des Sehnervs und neurologischen Störungen einhergeht. Sie befällt Frauen wie Männer gleich stark. Die ersten Symptome treten meist ab dem 2. bis 3. Lebensjahr auf. Die Erkrankung ist nicht heilbar da das Gewebe des Nervus opticus immer mehr zurückgeht und die Sehstörungen sich dadurch immer weiter verschlechtern.
Leitmerkmale: Sehstörungen, Nystagmus, Ataxie ab dem 2. bis 3. Lebensjahr
Definition | Beim Behr-Syndrom handelt es sich einen angeborenen Gewebeschwund (Atrophie) des Nervus opticus |
Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff