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Bewegungsmangel
Bewegungsarmut, körperliche verminderte Inaktivität sind weitere Bezeichnungen für den Bewegungsmangel. Als Bewegungsmangel bezeichnet man eine Situation, wenn sich der Körper weniger bewegt als es für seine Gesundheit und Funktionalität nötig ist. Die mit der Nahrung zugeführten Kalorien sind dann zu hoch. Diese lagern sich in den Fettzellen ab und verstopfen dazu noch die Blutgefäße. Zahlreiche wichtige Körperfunktionen werden damit beeinträchtigt, da sie weniger durchblutet werden. Das Krankheitsbild ist typisch für die heutige Gesellschaft. Es werden immer mehr Hilfsmittel (z.B. Auto) eingesetzt um sich körperliche Betätigung zu ersparen. Auch die Freizeittätigkeit hat sich drastisch geändert. Bevorzugt wird auch hier lieber sitzen als gehen (z.B. fernsehen, Handy usw.). Dazu kommen verstärkend noch ungesunde Ernährungsgewohnheiten: gutes, fettreiches und kochkalorisches Essen.
Definition | Bei einem Bewegungsmangel handelt es sich um eine starke Einschränkung der Körperbewegung |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff