Allgemein
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- verschiedene Formen des Bindegewebes bilden die Unterlage der Haut (Hülle für Muskulatur, Bänder, Sehnen, Gefäßwände, Nervenscheiden)
- weitgehende Anpassungsfähigkeit an pathologische Bedingungen
- bei Überbeanspruchung: Verdichtung, Schwielen, Narben
- steht in enger Verbindung mit dem vegetativen Nervensystem, Blut-/Lymphgefäße, endrokrinen System, physisch-chemischen Eigenschaften (Säure-Basen-Gleichgewicht, Wasser-/Elektrolythaushalt)
- Aufgabe: komplizierte Stoffe fermentativ so zu verändern/umzubauen, dass sie verwendbar werden für den Abbau des Körpers
- nicht abbaufähiges Stoffe werden als „Schlacken“ bezeichnet (=> Verschlackung des Gewebes)
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