Zurück zur alphabetischen Auswahl
Bindegewebsschwäche
Bei der Bindegewebsschwäche handelt es sich um eine Erschlaffung des Bindegewebes. Es sind mehr Frauen als Männer davon betroffen. Durch einen Rückgang oder Verschlechterung der elastischen und Kollagenfasern des Bindegewebes der Haut lässt die Gewebespannung nach. Die Folge ist eine Erschlaffung der Haut (Falten, Dellenbildung), eine Erweiterung der Blutgefäße (Krampfadern) und eine minderwertige Befestigung der Organe (Organsenkungen). Das Bindegewebe verliert dadurch seine stützende und stabilisierende Wirkung.
Leitmerkmale: schlaffe Haut, Streifen
Definition | Bei der Bindegewebsschwäche kommt es zu einer Erschlaffung und zum Verlust der Elastizität des Bindegewebes |
Vorkommen (vor allem bei) |
|
Pathogenese | Durch verschiedene Ursachen kommt es zu einer Erschlaffung des Bindegewebes und zum Verlust der Elastizität. Das Bindegewebe verhärtet und kann die Organe nicht mehr stützen so dass sie absinken |
Ursachen |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Haut |
Differentialdiagnose |
|
Therapie |
|
ff