Zurück zur alphabetischen Auswahl
Blasenbildende Autoimmundermatose
Als blasenbildende Autoimmundermatose bezeichnet man eine Erkrankung bei der körpereigene Antikörper gegen die eigene Haut gebildet werden (Autoimmundermatose). Betroffen davon sind vor allem die Epidermis, die Desmosomen und die Basalmembran der Haut. Die körpereigene Abwehr (Immunsystem) greift dabei den eigenen Körper an und zerstört Teile der eigenen Haut. Die oberen Hautschichten lösen sich dabei von der Unterhaut und bilden dadurch Blasen. Meist treten zu den Blasen auch noch Spalten in der Haut auf. Die Erkrankung wird in verschiedene Erkrankungen unterteilt, die ein unterschiedliches Bild und eine unterschiedliche Behandlung benötigen.
Leitmerkmale: Blasenbildung in der Haut
Definition | Bei der blasenbildende Autoimmundermatose handelt es sich um eine Hauterkrankung, bei der der Körper seine eigene Haut angreift |
Einteilung |
|
Ursachen |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen Labor: Antikörpersuchtest Apparative Diagnostik: Immunfluoreszenzmikroskop |
Therapie |
|
ff