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Blutgefäßnävi
Feuermal, Naevus flammens sind weitere Bezeichnungen für den Blutgefäßnävi. Als Blutgefäßnävi bezeichnet man eine angeborene begrenzte Fehlbildung von Gefäßen. Die Hautkapillare unterhalb der Epidermis sind dabei weit gestellt, schimmern durch diese hindurch und bilden einen dunkelroten Fleck. Es ist eine gutartige (benigne) Erkrankung, die schon bei der Geburt vorhanden ist oder sich im Säuglings-/ Kleinkindesalter bildet. Im Laufe der ersten Lebensjahre erweitert sich der Fleck und die Farbstärke nimmt weiter zu. Ab dem Jungenalter können noch dunkelrote Knötchen dazukommen. Ein Naevus flammens bildet sich nicht von alleine zurück. Ein Flammenmal am Nacken eines Kindes wird meist als „Storchenbiss“ bezeichnet.
Definition | Bei einem Blutgefäßnävi handelt es sich um einen gutartigen hellroten Hautfleck, der meist von Geburt an vorhanden ist |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Pathogenese | Es bilden sich Knäuel von weit gestellten Kapillaren unmittelbar unter der Hautoberfläche |
Ursachen |
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Symptome |
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Therapie |
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Prognose | Harmlos, nur kosmetisches Problem. |
Bilder |
ff