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Bobble-head-doll syndrome
Wackelkopfpuppen-Syndrom ist die deutsche Bezeichnung für die Bobble-head-doll syndrome. Beim Bobble-head-doll syndrome handelt es sich um eine sehr seltene Erkrankung des Nervensystems bei Kindern. Es werden dabei typische rhythmische Kopfbewegungen durchgeführt. Die Kinder führen dabei unwillkürlich ihren Kopf nach vorne und hinten und manchmal auch zur Seite. Diese Bewegungen treten bis zu 2-3-mal pro Sekunde auf, wobei der Oberkörper (Schultern) des betroffenen Kindes miteinbezogen werden kann. Typisch ist, dass diese Zuckungen vor allem Tag erscheinen, nachts oder bei Konzentration verschwinden sie fast ganz. Betroffen von der Erkrankung sind vor allem Kinder unter 5 Jahren.
Leitmerkmale: 2- 3 mal pro Sekunde vorkommende Kopfnickungen
Definition | Als Bobble-Head-doll syndrome wird eine Bewegungsstörung bei Kindern beschrieben, die sich Nickbewegungen vor allem des Kopfes äussert |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen Apparative Diagnostik: CT, MRT |
Therapie |
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ff