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Boenninghaus-Syndrom
Beim Boenninghaus-Syndrom handelt es sich um eine einseitige Hörschädigung. Das Gehör wird durch ein akutes Lärmtrauma in der Verarbeitung der Töne gestört. Vorher muss aber schon eine Minderdurchblutung des Innenohrs vorgelegen haben. Meist ausgelöst durch eine Fehlhaltung der Halswirbelsäule. Die Behandlung richtet sich nach den Krankheitszeichen.
Leitmerkmale: einseitige Hörminderung nach Lärm
Definition | Als Boenninghaus-Syndrom wird eine Innenohrschädigung nach vorheriger verminderter Durchblutung desselben beschrieben |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen |
Therapie |
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ff