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Bogengangsdehiszenz
Als Bogengangsdehiszenz bezeichnet man ein krankhaftes (pathologisches) Auseinanderweichen der knöchernen Bedeckung des oberen Bogengangs im Innenohr. Die Erkrankung tritt sehr selten auf und geht mit Hör- und Gleichgewichtsstörungen einher. Ausgelöst wird sie in den meisten Fällen von einem Unfall im Kindesalter, der dazu führt, dass ein Teil des knöchernen Daches des Gleichgewichtsorgans nicht verschlossen wird. Das Gehör ist dabei überempfindlich. Es werden die eigenen Augenbewegungen, der Herzschlag und weitere Körperbewegungen gehört. Das Hören nach Außen (Umwelt) nimmt dabei aber immer mehr ab.
Leitmerkmale: Autophonie, Schwindel
Definition | Bei der Bogengangsdehiszenz handelt es sich eine Erkrankung, die vor allem das Gleichgewichtsorgan im Innenohr betrifft |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen Apparative Diagnostik: CT |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff