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Boreout-Syndrom
Beim Boreout-Syndrom handelt es sich um Langweile am Arbeitsplatz, die in Stress ausartet. Die betroffenen Personen sind meistens für ihren Arbeitsplatz überqualifiziert oder/ und unterfordert. Man arbeitet zwar generell sehr gerne und sucht nach Anerkennung und auch nach Herausforderungen, doch wenn diese nicht erfüllt werden, wird die Arbeit uninteressant und man versucht sie zu vermeiden. Es wird dabei aber vermieden, dass diese fehlende Motivation bei den Mitarbeitenden bekannt wird, da man sonst den Verlust seiner Arbeitsstelle fürchtet. Mit der Zeit stellt sich Stress ein, eine tiefe Entspannung ist nicht mehr möglich. Eine innere Kündigung stellt sich ein. Das Boreout-Syndrom wird meist erst erkannt, wenn psychische Probleme auftauchen. Es ist nur sehr schwer vom Burnout-Syndrom zu unterscheiden.
Definition | Das Boreout-Syndrom ist ein Zustand der Unterforderung, der sich negativ auf den ganzen Körper auswirken kann |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome, Arbeitsplatz, Fremdanamnese |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff