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Brachydaktylie
Kurzfingerigkeit, Brachyphalangie, Ossificatio praecox hereditaria sind weitere Bezeichnungen für die Brachydaktylie. Als Brachydaktylie bezeichnet man eine vererbte Fehlbildung von Körpergliedern mit Kurzfingrigkeit einzelner oder mehrere Zehen/Finger. Die Erkrankung wird in verschiedene Formen unterteilt, je nachdem wie viele oder welche Finger/Zehen davon betroffen sind. Es kann sogar soweit gehen, dass einzelne Finger/Zehen ganz fehlen. Die Brachydaktylie tritt meist in Verbindung mit mehreren Fehlbildungen am Körper oder an den Organen auf. In einigen Fällen sind auch die Mittelhandknochen/ Mittelfußknochen von der Verkürzung mitbetroffen. Die Erkrankung ist selbst nicht heilbar es kann nur die Beweglichkeit der Finger und Zehen verbessert werden. Eine Funktionseinschränkung bleibt aber dabei eine lebenslang bestehen.
Definition | Bei der Brachydaktylie handelt es sich um eine Fehlbildung mit kurzen Fingern und/oder Zehen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Allgemein |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Auftreten bei Syndromen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Finger, Zehen Apparative Diagnostik: Röntgen, Sonographie |
Therapie |
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Bilder |
ff