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Bromhidrosis
Bromhidrose, Osmidrose sind weitere Bezeichnungen für das Krankheitsbild Bromhidrosis. Eine Bromhidrosis ist eine Erkrankung, die zu einem sehr starken Körpergeruch führt. Sie wird in zwei Formen unterteilt, je nachdem welche Arten von Schweißdrüsen davon betroffen sind. Meist sind die Schweißdrüsen unterhalb der Achsel, der Leiste und der Füße davon betroffen. Die Ursache ist nicht eine mangelnde Körperhygiene, sondern eine vermehrte Schweißbildung. Es wird dabei vermehrt Scheiß gebildet, der sich durch Bakterien auf der Hautoberfläche in Fettsäuren und Ammoniak, Amine zersetzt und somit den typischen Geruch von sich gibt. Der strenge Geruch kann sehr unangenehm für die betreffende Person sein und zu einer sozialen Isolation führen, da die Erkrankten aus Scham und Hilflosigkeit Distanz zu ihren Mitmenschen halten. Zur Behandlung wird meist 70% Alkohol eingesetzt.
Definition | Bei der Bromhidrosis handelt es sich um einen starken unangenehmen Geruch des Körpers, der durch Schweißdrüsen und/oder Duftdrüsen ausgelöst wird |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Pathogenese | Durch eine vermehrte Schweißbildung kommt es zur ständigen Durchfeuchtung der Hornschicht der Haut. Es kommt zur Zersetzung des Schweißes mittels Bakterien auf der Haut und zum Abbau von Keratin in kurzkettige Fettsäuren wodurch ein unangenehmer Geruch verursacht wird |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Körperhygiene |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff