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Cellulite
Orangenhaut ist eine weitere Bezeichnung für die Cellulite. Bei der Cellulite handelt es sich um eine nicht entzündliche Veränderung des subcutanen Fettgewebes. Sie kommt vor allem im Oberschenkel- und Gesäßbereich vor. Wird das Bindegewebe locker, schieben sich die Fettzellen weiter nach oben, es kommt zu delligen Ausbuchtungen zwischen den im Fettgewebe liegenden Kollagenfasern. Dazu können Blut- und Lymphgefäße abgequetscht werden. Dadurch kommt es zu Flüssigkeitseinlagerungen in den Fettkammern, da der Lymphfluss verringert wurde und das Gewebe schlechter durchblutet ist, was die Cellulite weiter verschärft. Eine grundsätzliche Behandlung gibt es nicht. Meist macht es eine Kombination aus guter Hautpflege, viel Bewegung und gesunder Ernährung.
Definition | Als Cellulite bezeichnet man eine Dellenbildung im Fettgewebe der Unterhaut |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem am) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Unterscheid Mann - Frau |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen Körperliche Untersuchung: Haut |
Therapie |
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Bilder |
ff