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Cerebro-okulo-fazio-skelettales Syndrom
COFS-Syndrom, Pena-Shokeir-Syndrom II sind weitere Bezeichnungen für das Cerebro-okulo-fazio-skelettales Syndrom. Das Cerebro-okulo-fazio-skelettales Syndrom ist eine tödlich verlaufende Erkrankung, die vor allem durch eine schwere psychomotorische Retardierung, Gesichtsfehlbildungen und Skelettauffälligkeiten gekennzeichnet ist. Die Erkrankung ist nicht heilbar, es können nur seine Symptome gelindert werden. Der Tod tritt meist im 1. Lebensjahr ein und wird ausgelöst durch Infektionen der Atemwege.
Leitmerkmale: Mikrozephalie, Katarakt, schwer verzögerte psychomotorische Entwicklung
Definition | Beim Cerebro-okulo-fazio-skelettales Syndrom handelte es sich um eine seltene vererbte Erkrankung, die sich stark auf die Sensorik und das Nervensystem auswirkt |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilungen |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome Apparative Diagnostik: Sonographie |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff