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Charcot-Wilbrand-Syndrom
Als Charcot-Wilbrand-Syndrom bezeichnet maneinen Traumverlust aufgrund einer lokalen Gehirnschädigung. Durch eine Schädigung des Occipitallappens, der auch das Sehzentrum enthält, kommt es neben dem Verlust zu träumen auch zu verschieden Sehstörungen. Diese Ausfälle vergehen meist wieder von alleine, wenn der Grund für den Ausfall behoben wurde. Dies kann aber bis zu einigen Monaten andauern.
Leitmerkmale: kein Traum mehr, keine Erinnerung an Träume
Definition | Beim Charcot-Wilbrand-Syndrom handelt es sich um eine meist vorübergehende Erkrankung des Hinterhauptlappens |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome |
Therapie |
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ff