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Chikungunya-Fieber
Das Chikungunya-Fieber ist eine Virusinfektion, die von Stechmücken übertragen wird. Durch den Stich von diesen Mücken wird der Virus, der sich im Speichel der Tiere befindet, auf den Menschen übertragen. Die typischen Krankheitszeichen treten meist nach drei bis sieben Tagen nach einem Mückenstich auf und äußern sich in Symptome, die einer Malaria sehr ähneln: Fieberschübe, Schüttelfrost, starke Gliederschmerzen. Meist heilt die Erkrankung ohne Komplikationen nach etwa ein bis zwei Wochen wieder aus und es bleiben keine bleibenden Schäden zurück. Bei immungeschwächten Personen kann sie aber auch zum Tode führen. Die an der Krankheit erkrankten Personen bekommen so starke Gliederschmerzen, dass sie sich gar nicht aufrecht halten können.
Definition | Das Chikungunya-Fieber ist eine Infektionskrankheit der Tropen, die Viren werden dabei mittels Stechmücken übertragen |
Erreger |
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Ausbreitung |
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Ansteckung |
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Inkubationszeit | 3 – 7 Tage nach dem Stich |
Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptomatik, Reisen Körperliche Untersuchung: Handgelenke (druckdolent) Labor: Blutbild (Anämie, Lymphopenie, Thrombozytopenie), CRP erhöht, ASAT/ ALAT erhöht, Erregernachweis |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Immunität/Prophylaxe |
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Therapie |
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Meldepflicht |
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ff