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CHILD-Syndrom
Hemidysplasie, Erythroderma ichthyosiformis sind weitere Bezeichnungen für das CHILD-Syndrom. Das CHILD-Syndrom ist eine durch Vererbung hervorgerufene Hauterkrankung. Meistens ist davon nur die eine Körperseite betroffen, die rechte wird dabei bevorzugt. Dazu können aber noch Fehlbildungen an den Gliedmaßen und an den inneren Organen auftreten. Die Abkürzung steht für Congenitale Hemidysplasie mit Ichthyosiformen Naevi und Limb Defekten. Die Erkrankung zeigt sich mit entzündlichen und schuppenden Hautveränderungen und Fehlbildungen an den Extremitäten und inneren Organen. Die Erkrankung kann nicht ausgeheilt werden, es können nur die Symptome behandelt werden. Eine Prognose ist sehr schwierig und hängt vor allem vom Ausmaß der Anomalien ab. Für betroffene Männer ist sie aber meist tödlich.
Definition | Das CHILD-Syndrom ist eine angeborene Erkrankung die vor allem die Haut auf der rechten Körperseite betrifft |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Haut Apparative Diagnostik: Röntgen, Echokardiographie, Sonographie |
Differentialdiagnose |
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Kompilationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff