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Christianson-Syndrom
Das Christianson-Syndrom ist eine angeborene Erkrankung mit geistiger Behinderung, Muskelhypotonie, Mikrozephalie und Krampfleiden. Die Erkrankung ist sehr selten. Sie äußert sich vor allem durch eine Muskelhypotonie, früh beginnende Krämpfe und einer Mikrozephalie. Für die Krankheit ist keine spezielle Behandlung bekannt, so dass nur die Krankheitszeichen gemildert werden können. Die Prognose ist ungünstig, da die davon betroffenen Personen im Alter von 25 bis 30 Jahren meist versterben.
Leitmerkmale: Muskelhypotonie, Mikrozephalie, früh beginnendes Krampfleiden
Definition | Beim Christianson-Syndrom handelt es sich um eine Erbkrankheit mit Mikrozephalie, schweren Entwicklungsverzögerung, Muskelhypotonie und früh beginnenden Krampfanfällen |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen Labor: Gentest Apparative Diagnostik: MRT (Hypoplasie des Kleinhirns, vergrößerter 4. Ventrikel, dünner Balken) |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff