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Chronisch rekurrierende multifokale Osteomyelitis
CRMO ist die Abkürzung für die chronisch rekurrierenden multifokalen Osteomyelitis. Als chronisch rekurrierenden multifokalen Osteomyelitis bezeichnet man eine Knochenentzündung ohne Nachweis von Erregern. Dabei kann ein oder auch mehrere Knochen davon betroffen sein. Die Erkrankung verläuft in Schüben. Zwischen zwei Schüben können wenige Wochen aber auch mehrere Wochen liegen. Vor allem sind die Röhrenknochen des Schultergürtels, des Beckens und der Wirbelsäule davon betroffen. Die Erkrankung kommt bei Junkerlichen vor, bei Erwachsenen spricht man von einem SAPHO-Syndrom. Die Behandlung richtet sich nach dem Befall des Knochens. Meist reicht es schon, wenn nur die Krankheitszeichen behandelt werden. Der Verlauf ist somit meist gutartig und die Krankheit kann ganz ausgeheilt werden.
Definition | Bei der chronisch rekurrierenden multifokalen Osteomyelitishandelt es sich um eine Erkrankung mit wiederkehrenden Entzündungen eines oder mehrerer Knochen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome | Verläuft in Schüben:
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Diagnose | Anamnese: Symptome Labor: BSG erhöht, CPR erhöht, Rheumafaktor nicht nachweisbar Apparative Diagnostik: Röntgen, MRT, Knochenpunktion |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Bilder |
ff