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Chronische Schmerzen
Chronisches Schmerzsyndrom ist eine weitere Bezeichnung für die chronischen Schmerzen. Als chronische Schmerzen bezeichnet man Schmerzen, die seit mindestens 3 Monaten immer vorhanden sind oder immer wieder kommen. Die Ursache dafür sind meistens akute Schmerzen, die nach einer Ausheilung einer Erkrankung bestehen bleiben und somit zu einer eigenständigen Erkrankung werden. Die Ursache für die Schmerzen ist dabei manchmal auch sehr unklar. Sie beeinträchtigen die davon betroffene Person sowohl körperlich (Beweglichkeit) als auch geistig (Stimmung). Bei langen akuten Schmerzen werden die Nervenzellen immer empfindlicher auf Reize und die Schmerzschwelle sinkt nach unten. Das heißt, dass aus geringen starke Schmerzen werden. Das kann so weit gehen, dass sogar Berührungen als Schmerzen empfunden werden. Die Schmerzen sind dabei auch nicht immer gleich, sie ändern sich oft während des Tages, werden leichter oder intensivieren sich. Außerdem entwickelt sich dazu noch ein sogenanntes Schmerzgedächtnis.
Definition | Bei chronischen Schmerzen handelt es sich um Schmerzen, die über einen längeren Zeitraum immer vorhanden sind oder immer wieder auftreten |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen, Krankengeschichte, Schmerzen, Begleiterscheinungen, Operationen, Psyche Körperliche Untersuchung: je nach Ort, an dem die Schmerzen auftreten (Z.B. Kopf, Rücken usw.) Labor: je nach Schmerzort Apparative Diagnostik: Sonographie, Röntgen, CT, MRT, Nervenleitgeschwindigkeit |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff