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Cockayne-Syndrom
Weber-Cockayne-Syndrom, Neill-Dringwall-Syndrom sind weitere Bezeichnungen für das Cockayne-Syndrom. Als Cockayne- Syndrom bezeichnet man eine seltene vererbte Erkrankung mit Minderwuchs, intellektuellen Defiziten und vorzeitiger Alterung. Die Krankheit wird in 3 Typen eingeteilt, die sich nach Alter des Auftretens und Schwere der Symptome unterscheiden. Die Krankheitszeichen können schon kurz nach der Geburt oder erst viel später auftreten. Die Ursache hierfür ist eine Vererbung. Die Erkrankung ist nicht heilbar. In schweren Fällen führt sie zum Tod um das 6. Lebensjahr herum. Die meisten Kinder werden nicht älter als 12 Jahre.
Leitmerkmale: Kleinwuchs, vorzeitige Alterung, verlangsamte geistige/körperliche Entwicklung
Definition | Beim Cockayne-Syndrom handelt es sich um eine angeborene Erkrankung mit vielen Missbildungen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilungen |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff