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Cogan-I-Syndrom
Oculovestibuloauditorisches Syndrom ist eine weitere Bezeichnung für das Cogan-I-Syndrom. Als Cogan-I-Syndrom bezeichnet man eine Krankheit, die sich vor allem auf die Augen und die Ohren (Innenohr) auswirkt. Die Ursachen für das Auftreten der Erkrankung sind noch nicht vollständig erforscht. Angenommen wird eine Autoimmunreaktion des Körpers. Das Krankheitsbild beginnt an den Augen und Ohren, kann aber auch auf andere Organe (Herz, Kreislauf, Muskulatur, Skelett, Verdauungstrakt, Aorta, Niere) übergreifen. Diese Symptome können akut und gleichzeitig, aber auch schubweise über Jahre hinweg und aufeinanderfolgend auftreten. Die Krankheit kann innerhalb von 2 Jahren zur Taubheit und Hörverlust führen. Bei entsprechender Behandlung bilden sich die Augenprobleme meist zurück, nicht so die Taubheit.
Definition | Beim Cogan-I-Syndrom handelt es sich um eine Krankheit der Augen und des Gleichgewichtsorgans des Innenohrs |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Internetseiten |
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