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Cogan-Reese-Syndrom
Naevus-iridis-Syndrom, Irisnävus-Syndrom sind weitere Bezeichnungen für das Cogan-Reese-Syndrom. Als Cogan-Reese-Syndrom bezeichnet man eine seltene Erkrankung der Iris und Hornhaut des Auges. Die Endothelzellen der Hornhaut im Kammerwinkel und der Regenbogenhaut sind verändert und wachsen. Es kommt hierbei zu einer Blockierung des Kammerwasserabflusses und somit zu einer Steigerung des Augeninnendrucks. Am Ende bildet sich ein Glaukom. Die Erkrankung ist nicht heilbar, es können nur die Symptome behandelt werden.
Leitmerkmale: Atrophie/ Farbänderung/ Knötchenbildung der Regenbogenhaut, Hornhautdystrophie
Definition | Beim Cogan-Reese-Syndrom handelt es sich um eine Erkrankung, die die Hornhaut und die Regenbogenhaut des Auges betrifft |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Augen |
Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff