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Conn-Syndrom
Primärer Hyperaldosteronismus ist die eine weitere Bezeichnung für das Conn-Syndrom. Als Conn-Syndrom bezeichnet man eine seltene Erkrankung mit einer vermehrten Produktion von Aldosteron durch die Nebennieren. Da Aldosteron die Kontrolle über die Konzentration von Natrium und Kalium im Körper regelt (Wasser- und Salzhaushalt) und bei einem erhöhten Aldosteronspiegel vermehrt Natrium im Körper zurückgehalten wird (heißt weniger durch den Urin ausgeschieden wird) verbleibt mehr Wasser im Blutkreislauf. Dies bewirkt, dass damit auch der Blutdruck steigt und das für die ganze Zeit der Erkrankung. Dieser ist nur schwer zu behandeln. Dadurch kommt es, wenn dieser länger sehr hoch ist auch zu Schäden an verschiedenen Organen (Herz, Nieren, Augen). Meist ist die Ursache hierfür ein gutartiger Tumor innerhalb der Nebennierenrinde.
Definition | Beim Conn-Syndrom handelt es sich um eine Überproduktion von Aldosteron durch die Nebennierenrinde |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen Test: Kochsalz-Belastungstest, Captopril-Test Labor: Natrium hoch, Kalium niedrig, Magnesium niedrig, Aldosteron erhöht, Renin erniedrigt, Alkalose Apparative Diagnostik: CT, MRT (Tumoren), EKG |
Komplikationen |
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Therapie |
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Internetseiten |
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