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Conradi-Hünermann-Syndrom
Happle-Syndrom, Chrondrodysplasia foaetalis calcarea, Chrondrodysplasia congenita calcificans sind weitere Bezeichnungen für das Conradi-Hünermann-Syndrom. Das Conradi-Hünermann-Syndrom ist eine seltene vererbte Erkrankung mit Minderwuchs und Skelettdysplasie. Sie kommt nur bei weiblichen Säuglingen vor, die davon betroffenen männlichen Patienten überleben die Erkrankung nicht. Als Kennzeichen dienen ein Minderwuchs mit verkürzten Gliedmaßen, geringe Hautbehaarung und Wirbelsäulenveränderungen. Zur Diagnostizierung der Erkrankung müssen nicht alle unten aufgelisteten Symptome vorhanden sein. Die Erkrankung ist nicht heilbar, es können nur die Symptome vermindert werden.
Leitmerkmale: Minderwuchs, Skoliose, asymmetrische Verkürzung der Gliedmaßen
Definition | Beim Conradi-Hünermann-Syndrom handelt es sich um einen Wachstumsmangel mit Fehlbildungen an den Gliedmaßen, Haut und an der Wirbelsäule |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome | Das Auftreten der Symptome variiert sehr stark:
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Diagnose | Anamnese: Klinik Apparative Diagnostik: Röntgen (punktförmige Verkalkungen der Epiphysen der Röhrenknochen) |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff