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Cotard-Syndrom
Nihilistischer Wahn, Walking Corpse Syndrome sind weitere Bezeichnungen für das Cotard-Syndrom. Das Cotard-Syndrom ist eine Erkrankung, bei der die davon betroffene Person glaubt, dass die tot sei oder verwese. Die Erkrankung wird dem Wahn zugeordnet. Die Ursachen hierfür sind eine Schädigung des Gehirns, die auf recht vielfältige Weise geschehen kann. Die Krankheit kann nur schwer diagnostiziert werden, da die Patienten selbst glauben nicht krank zu sein und deshalb sehr wenig kooperieren. Die Patienten verhalten sich meist gefühllos und sehr abweisend gegenüber anderen Personen. Sie erkennen andere Menschen und sogar das eigene Gesicht nicht mehr. Dadurch zieht sich der davon betroffene Mensch immer weiter zurück. Die Behandlung ist sehr schwierig und zeitaufwendig. Es besteht immer die Gefahr des Suizids.
Definition | Beim Cotard-Syndrom handelt es sich um eine Erkrankung bei der der Patient das Vorhandensein des eigenen Körpers oder bestimmter Körperteile bestreitet |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Apparative Diagnostik: CT, MRT (Gehirnanomalien) |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff