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Couperose
Erythrosis facialis ist eine weitere Bezeichnung für die Couperose. Als Couperose bezeichnet man eine Erweiterung von kleinen Venen und/oder Kapillaren der Gesichtshaut. Sie gilt als Frühform der Rosazea. Durch wiederholte Stauungen in den Kapillaren kommt es zu einer Erweiterung dieser. Es können sich sogar neue Blutgefäße bilden, die aber nur eine verminderte Elastizität und eine erhöhte Durchlässigkeit aufweisen. So entsteht eine Gefäßnetz und es kann sogar Blut ins umgrenze Gewebe austreten. Besonders davon betroffen sind die Wangen, Nase und das Dekolleté. Es können sich sowohl die venösen, man spricht dann von Venektasien, wie auch die arteriellen Blutgefäße stauen (Teleangiektasien). Das Krankheitsmerkmal stellt keine gesundheitliche Gefährdung dar, ist aber kosmetisch sehr lästig. Wird die Couperose nicht behandelt geht sie in eine Rosazea über.
Definition | Bei der Couperose handelt es sich um eine Teleangiektase des Gesichts |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Blickdiagnose (Gesichtshaut) |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff