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Coxa valga
Die Coxa vara ist ein Krankheitsbild mit einer angeborenen oder erworbenen Achsenfehlstellung des Oberschenkelhalses. Der Schenkelhalswinkel (Collum-Centrum-Diaphysen-Winkel) liegt über 140 Grad und ist damit zu groß. Der Winkel wird von der Hauptachse des Oberschenkelhalses und der Längsachse des Oberschenkelschaftes gebildet. Er hat einen Normalwert beim Erwachsenen von 125 – 130 Grad. Meist ist tritt die Fehlbildung nur auf einer Seite auf, kann aber auch bei wenigen Fällen beide Seiten betreffen. Das obere Femurende ist dabei nach vorne und oben gebogen. Oft bleibt das Krankheitsbild unbekannt führt aber langfristig zu einem vorzeitigen Gelenkverschleiß. Es kommt durch längere falsche Beanspruchung der Glutealmuskulatur. Bei der Behandlung kommt es vor allem darauf an, dass das Hüftgelenk entlastet wird.
Definition | Bei der Coxa valga handelt es sich um ein Krankheitsbild, das mit einer nicht normalen Stellung des Oberschenkelhalses einhergeht |
Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Beine Test: Eibeinstand, Trendelenburg-Zeichen, Duchenne-Hinken Apparative Diagnostik: Röntgen, CT |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
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ff