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Cryopyrin-assoziiertes periodisches Syndrom
CAPS ist eine weitere Bezeichnung für das Cryopyrin-assoziiertes periodisches Syndrom. Das Cryopyrin-assoziiertes periodisches Syndrom ist eine vererbte Erkrankung, die sich aus den Krankheiten familiäres kälteinduziertes autoinflammatorisches Syndrom, Neonatal onset multisystem inflammatory disease und Muckle-Wells- Syndrom zusammensetzt. Dabei setzt sich im Körper eine Entzündungsreaktion von alleine in Stande. Diese Entzündung richtet sich aber nicht gegen das eigene Immunsystem. Auch tritt keine richtige Entzündung auf, es werden nur vermehrt Entzündungsstoffe (Interleukin-1Beta) produziert und dem Körper wird eine Entzündung nur vorgespielt. Die Krankheitszeichen sind sehr unterschiedlich, je nachdem welche der drei Krankheiten in Erscheinung tritt. Sie treten meist schon kurz nach der Geburt auf. Eine frühzeitige Behandlung verhindert Dauerschäden.
Definition | Beim Cryopyrin-assoziiertes periodisches Syndrom handelt es sich um eine Erkrankung die vererbt wird und durch von selbst auftretenden (autoinflammatorischen) Entzündungen gekennzeichnet ist |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung | Zusammengesetzt aus:
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff