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Cubitalarthrose
Ellenbogengelenksarthrose ist der deutsche Name für die Cubitalarthrose. Die Cubitalarthrose ist eine seltene entartete Veränderung im Ellenbogengelenk. Durch eine Verletzung oder altersbedingten Abbau des Gelenkknorpels kommt es zu Defekten an der Gelenkfläche, die den Knorpel dort zerstören und damit zu einer immer weiter fortschreitenden Arthrose führen. Es können dabei nur ein oder alle Teilgelenke des Ellenbogens davon betroffen sein. Die Erkrankung tritt nur selten auf, da das Gelenk nicht tragend ist. Die Erkrankung kann nicht ausgeheilt werden. Es können nur die Symptome in ihrer weiter fortschreitenden Verschlechterung gestoppt oder gelindert werden. Ziel bei der Behandlung ist es, dass die Bewegungseinschränkungen nicht weiter zunehmen und das Ellenbogengelenk stabilisiert wird.
Definition | Bei der Cubitalarthrose handelt es sich um degenerative Veränderungen im Articulatio cubiti |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Ellenbogen (Druckschmerz über dem Gelenkspalt) Apparative Diagnostik: Röntgen (Arthrosezeichen, Gelenkspaltverschmälerung, osteophytäre Randanbauten) |
Therapie |
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Bilder |
ff