Zurück zur alphabetischen Auswahl
Cutis verticis gyrata
Audry-Syndrom, faltenartige Pachydermie, Bull-dog-scalp-Syndrom sind weitere Bezeichnungen für die Cutis verticis gyrata. Als Cutis verticis gyrata bezeichnet man eine sehr seltene Fehlbildung im Bereich der Kopfhaut. Es kommt hierbei zu einer aufrechtstehenden Faltenbildung dieser. Die Erkrankung kommt vor allem bei Männern vor und zeichnet sich durch verdickte Furchen am Oberkopf aus. Diese sehen ähneln den Gehirnfurchen. Meist tritt die Erkrankung mit anderen vielen Krankheiten auf. Es gibt für diese Erkrankungen keine kausale Therapie. Es können somit nur die Symptome gemildert werden.
Leitmerkmale: stehende, gradlinige Falten und Furch am Oberkopf
Definition | Bei der Cutis verticis gyrata handelt es sich um eine seltene Anomalieerkrankung der Kopfhaut |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
|
Vorkommen (vor allem bei) |
|
Einteilungen |
|
Bei Grunderkrankungen |
|
Ursachen |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Kopfhaut |
Differentialdiagnose |
|
Komplikationen |
|
Therapie |
|
Bilder |
ff