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Cyberchondrie
Morbus Google ist eine weitere Bezeichnung für die Cyberchondrie. Die Cyberchondrie ist eine psychische Angststörung, die durch Informationen aus dem Internet verursacht wurde. Viele Leute versuchen durch Informationen aus dem Internet ihre eigenen Krankheitssymptome und die dahinter versteckten Erkrankungen zu erforschen. Sie erstellen dadurch Eigendiagnosen, die starke Ängste auslösen können. Die wahrgenommenen Beschwerden können sich dadurch verstärken. Die eigene Tendenz zur Hypochondrie wird dabei nur weiter gefördert. Die Erkrankung wird erst sehr spät erkannt. Meist stehen die körperlichen Beschwerden im Vordergrund, erst spät werden die psychischen Symptome erkannt. Bedi der Behandlung muss die Zwangsvorstellung, schwer krank zu sein, als erstes bekämpft werden. Erst dann wird Schritt für Schritt der Internetbesuch zu vermindern versucht.
Definition | Bei einer Cyberchondrie handelt es um Angstzustände, die durch eine übermäßige Forschung von Erkrankungen im Internet ausgelöst werden |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff