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Dauerschnupfen
Chronischer Schnupfen, chronische Rhinitis, Rhinitis chronica sind weitere Bezeichnungen für den Dauerschnupfen. Als Dauerschnupfen bezeichnet man eine ständig verstopfte Nase mittels Schleims. Der Schnupfen muss dabei länger als acht Wochen anhalten oder mehr als viermal im Jahr auftreten. Dabei hört die Nase nicht zu laufen auf. Die Nasenschleimhaut ist auf Dauer entzündet. Meist sind dabei die Nasennebenhöhlen mitbetroffen. Es können dadurch die Schleimhäute der oberen Nasenwege geschädigt werden, und damit geht auch der Schutz vor anderen Krankheiten verloren. Dazu schwächt eine Dauerentzündung das Immunsystem, was wiederum andere Infekte leichter auftreten lässt. Die Ursachen hierfür sind sehr vielfältig. Sie reichen von einem geschwächten Immunsystem bis hin zu anatomischen Fehlbildungen. Das Krankheitszeichen ist meist harmlos, es kann aber die Lebensqualität stark vermindern.
Definition | Beim Dauerschnupfen handelt es sich um einen eine über Wochen bis Monate ersteckende laufende Nase |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen, Medikament Körperliche Untersuchung: Mund, Rachen, Nase, Nasennebenhöhlen Test: Allergietest Apparative Diagnostik: Rhinoskopie |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff