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Dentinogenesis imperfecta
Capdepont-Syndrom ist eine weitere Bezeichnung für die Dentinogenesis imperfecta. Die Dentinogenesis imperfecta ist eine seltene vererbte Erkrankung der Zähne. Dabei ist die Zahnentwicklung gestört. Im Dentin werden die Odontoblasten (bilden das Dentin) durch andere Zellen ersetzt. Das hat zur Folge, dass sich der Wasseranteil im Zahn bis zu 60 % steigert und gleichzeitig der Mineralanteil abnimmt. So hat die Zahnsubstanz keine Härte mehr und kann bis zum Zahnfleisch abgerieben werden. Die Erkrankung kann sowohl beim Milchgebiss wie auch beim bleibenden Gebiss auftreten. Die Erkrankung ist nicht heilbar. Die Abnützung der Zähne schreitet immer weiter voran. Deshalb müssen die Zähne mittels Kronen geschützt werden.
Definition | Bei der Dentinogenesis imperfecta handelt es sich um eine gestörte und damit nicht vollständige Ausbildung des Zahnbeins (Dentin) |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Krankheitszeichen, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Zähne Apparative Diagnostik: Röntgen (transparentes Dentin) |
Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff