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Dermatofibrosarcoma protuberans
Als Dermatofibrosarcoma protuberans bezeichnet man einen sehr seltenen Tumor der Haut, der sehr schnell in die Hauttiefen vordringt, aber fast nie Metastasen setzt. Es zählt deshalb zu den infiltrierenden Weichteilsarkomen. Der Tumor wird erst sehr spät erkannt, da er anfangs fast keine Beschwerden macht. Es handelt sich hierbei um eine hautfarbene bis violette unscharf abgrenzbare Hauterhebung, die sich vor allem am Körperstamm und an den proximalen Extremitäten befindet. Der Tumor wächst dabei nur sehr langsam. Er zerstört aber die Haut in der Tiefe, an den Stellen an denen er auftritt. Deshalb sollte er, wenn er diagnostiziert wird, operative im Ganzen und mit gutem Abstand zum gesunden Gewebe entfernt werden.
Definition | Beim Dermatofibrosarcoma protuberans handelt es sich um einen malignen Tumor der Haut |
Vorkommen (vor allem) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Tumor Labor: Histologie Apparative Diagnostik: Sonographie, CT, MRT |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff