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Desquamative interstitielle Pneumonie
Desquamative interstitielle Pneumonitis ist eine weitere Bezeichnung für die desquamative interstitielle Pneumonie. Als desquamative interstitielle Pneumonie bezeichnet man eine Erkrankung, die das Interstitium der Lunge schädigt. Es kommt hierbei zu einer Infiltration der Lunge durch Plasmazellen, Lymphozyten und eosinophile Granulozyten. Wodurch die Alveolarsepten verdicken. Es halten sich somit zahlreiche pigmentierte Makrophagen in den distalen Lufträumen auf. Die Beschwerden entwickeln sich recht langsam. Wichtig ist es jetzt vor allem mit dem Rauchen aufzuhören, um die Lunge nicht weiter zu schädigen.
Leitmerkmale: unproduktiver Husten, Belastungsdyspnoe
Definition | Bei der desquamativen interstitiellen Pneumonie handelt es sich um eine chronische Entzündung der Lunge |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Rauchen Labor: Blutgasanalyse Apparative Diagnostik: Lungenfunktionsprüfung., Röntgen-Thorax (Milchglasinfiltrate), CT, Lungenbiopsie |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff