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Detrusor-Sphinkter-Dyssynergie
Als Detrusor-Sphinkter-Dyssynergie bezeichnet man eine Harnblasenfunktionsstörung. Dabei arbeiten die Blasenmuskulatur (Musculus detrusor vesciae) und der äußere Harnröhrensphinkter (Musculus sphincter urethrae externus) nicht mehr richtig zusammen. Auch kann dazu noch eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur vorliegen. Beim Wasserlassen ziehen sich beide zusammen, obwohl eigentlich der Harnröhrensphinkter dabei entspannen sollte. Der Harn kann somit, da es zu einer Obstruktion des Blasenausgangs kommt, nur noch schwer und nicht vollständig abgelassen werden. Normal ist, wenn sich bei der Miktion der Blasenmuskel anspannt und der Beckenboden und die Blasenschließmuskeln entspannen. Durch den Rückstau des Harns kann es zu Komplikationen an der Harnblase und auch an den Nieren kommen. Um dies zu verhindern, sollte so schnell wie möglich behandelt werden.
Definition | Bei der Detrusor-Sphinkter-Dyssynergie handelt es sich um eine Koordinationstörung der Blasenmuskulatur |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Nieren, Harnblase Apparative Diagnostik: Sonographie (Restharn), Röntgen, Blasendruckmessung, Urethradruckmessung |
Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff