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Diabetischer Fuß
Diabetisches Fußsyndrom ist eine weitere Bezeichnung für den diabetischen Fuß. Als diabetischen Fuß bezeichnet man Veränderungen an den Füßen, die durch einen zu hohen Blutzuckerspiegel im Blut hervorgerufen wurden. Es kommt dabei zu Sensibilitäts- und Durchblutungsstörungen. Die Beschwerden werden dabei in verschiedene Schweregrade eingeteilt. Die Erkrankung bildet eine von vielen Komplikationen beim Diabetes mellitus. Durch den hohen Zuckergehalt im Blut des Patienten werden die Blutgefäße (diabetische Angiopathie) und die Nerven (diabetische Neuropathie) geschädigt. Je länger ein Diabetes mellitus vorhanden ist und je schlechter die Blutzuckerwerte eingestellt sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass ein diabetischer Fuß entsteht. Die Erkrankung wird nach den Ursachen in eine diabetische Angiopathie und in eine diabetische Neuropathie unterteilt.
Definition | Beim diabetischen Fuß handelt es sich um eine Komplikation eines Diabetes mellitus |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung nach Wagner |
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Einteilung nach Ursache |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Füße (regelmäßige Inspektion auf Einrisse/ Hornhaut/ Verletzungen, Pilzinfektionen) Test: Reflexe, Stimmgabeltest Apparative Diagnostik: Sonographie, Doppler-Sonographie, Angiographie |
Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff