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Dorian-Gray-Syndrom
Das Dorian-Gray-Syndrom ist eine psychische Erkrankung, die durch Narzissmus, Dysmorphophobie und mangelnder Persönlichkeitsreife hervorsticht. Die davon betroffenen Personen sind sehr auf ihr Aussehen bedacht und können nur sehr schwer akzeptieren, dass ihr Körper altert. Sie versuchen alles um das Altern zu verhindern und greifen dabei auch auf Methoden zurück, die den Körper schaden (chirurgische Eingriffe, Unmengen an Botox usw.). Ist der Erfolg aber nicht für sie entsprechend annehmbar, fallen sie in eine starke Depression, die auch zum Suizid führen kann. Zum jugendlichen Körper wollen sie auch noch emotional nicht Reifen und sich auch wie ein Jugendlicher für immer fühlen. Die meisten Betroffenen sind meist sehr attraktiv, sie nehmen sich selbst aber als hässlich wahr und beschäftigen sich somit stundenlang mit ihrem Aussehen. Die Erkrankung kann nur durch Psychotherapie geheilt oder gelindert werden.
Definition | Beim Dorian-Gray-Syndrom handelt es sich um eine psychische Störung, bei der das Altern des Körpers nicht hingenommen werden kann |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff