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Drogenpsychose
Drogeninduzierte Psychose ist eine weitere Bezeichnung für die Drogenpsychose. Als Drogenpsychose bezeichnet man eine psychische Störung, die durch den Konsum von Drogen hervorgerufen wurde. Manchmal reicht es schon, wenn eine Droge einmal eingenommen wurde, um eine Psychose auszulösen. Lag schon mal eine psychiatrische Grunderkrankung vor, so kann sie durch einen Drogenkonsum wieder hervorgerufen werden und das meist noch verstärkt. Esa kommt bei der Erkrankung zu schweren psychischen Störungen mit zeitweiligen oder dauerhaften Realitätsverlust. Es besteht die Chance, nach Absetzen der Drogen, dass die Erkrankung ausgeheilt werden kann. Die Drogenpsychose kann aber auch zum Tode führen, weshalb sie unbedingt behandelt werden muss.
Definition | Bei der Drogenpsychose handelt es sich um eine Psychose, die durch bewusstseinsverändernde Stoffe ausgelöst wurde |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Einteilung |
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Drogen |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Drogeneinnahme Labor: Drogennachweis |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff